Gründung des Einladungsinstituts Potsdam

Teilnehmer des interkulturellen Essens
Teilnehmer des interkulturellen Essens, Friederike K. & Sohn Nathanael, Azeb B. & Sohn Frewengel. © Foto: Imelda T. Mandala


Am 04. Mai 2015 um 17.00 Uhr gründet der Verein Soziale Stadt Potsdam im Staudenhof, Am Alten Markt 10, das "Einladungsinstitut Potsdam". Wir laden Sie herzlich ein daran teilzunehmen.

Öffnen Sie Ihre Tür und sagen: „Willkommen, das Essen ist fertig!“.

In Potsdam leben über 90 Nationalitäten. Allein in diesem Jahr kommen 550 neue Flüchtlinge in die Landeshauptstadt. Das Einladungsinstitut Potsdam fördert Begegnungen zwischen Potsdamern und Neu-Potsdamern wie Flüchtlingen, Asylsuchenden und Migranten durch die Vermittlung von interkulturellen Abendessen und leistet so einen Beitrag zur integrativen Gesellschaft.

Es geht darum einzuladen, oder eingeladen zu werden. Lernen Sie neue Leute bei einem privaten Abendessen kennen und tauschen Sie sich aus. Mindestens eine/r der Teilnehmer/innen sollte eine Person sein, die aus einem anderen Land kommt.

Das Einladungsinstitut Potsdam steht für unvergessliche Mahlzeiten und neue Bekanntschaften. Es koordiniert die Treffen und ist das Scharnier zwischen Potsdamern und Neu-Potsdamern. Ehrenamt und soziales Engagement bilden die Basis für die Arbeit des Einladungsinstituts.

Programm:

Gründung des Einladungsinstituts Potsdam durch den Verein Soziale Stadt Potsdam, vorgestellt von Geschäftsführerin Gabriele Röder. Multimediale Präsentation des ersten interkulturellen Potsdamer-Abendessens in Anwesenheit der Beteiligten Azeb Berhane, Studentin aus Eritrea und Staudenhof-Bewohnerin, sowie Friederike Kniebel, Studentin der FH-Potsdam. Das Projekt Einladungsinstitut Potsdam findet in Zusammenarbeit mit dem Staudenhof und der Internetfirma CCDM statt, die sich für die dazugehörige website verantwortlich zeichnet.

Anschließend freuen wir uns, Sie bei einem Abendessen näher kennenzulernen mit Speisen aus dem internationalen Angebot der Bewohner des Wohnungsverbundes Am Alten Markts 10, angerichtet in der neuen Kulturküche.

 

 

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